Die Seelendetektive, und wie … Teil II

Vom Portal zur vollen Ausrüstung

Schön, dass ihr unsere Seite und damit auch unsere Arbeit verfolgt.

Mit dem Portal von Steve Huff hatten wir ja bereits Tolle Ergebnisse erhalten, nach und nach schafften wir uns weiteres Equipment an.

Alles was man so aus dem „Fernsehen“ von den ganzen Ghosthuntern kennt, fand irgendwie und manchmal nicht erklärbar den Weg zu uns.

Mit mehr oder auch weniger gutem Erfolg.

  • Fullspectrum Kamera
  • Videoausrüstung
  • K2 Meter
  • Mel Meter
  • RemPod
  • HD Kameras
  • Nachtsichtgeräte
  • Bewegungssensoren
  • Lasergrit
  • Shadowtracker
  • Spiritbox PSP7
  • Aufnahmegeräte
  • Spiegelreflexkameras
  • Ovilus 5B
  • Zoom Tonaufnahme
  •  Lichtschranken
  • spezielle Kameraaufsätze
  •  SLS Kinnect
  •  Triggerobjekte
  •  Original Geoport von Georg Brown.

Ausgestattet wie die Ghostbusters ging es dann los

Wir probierten alles aus, um möglichst dem Geheimnis bei uns Zuhause auf den Grund gehen zu können. – Denn unsere Wohnung sollte weitervermietet werden, und wir wollten guten Gewissens die Wohnung übergeben können. Nicht zuletzt arbeite ich in dem Haus auch weiter. 

Motiviert von unseren Eindrücken und voll ausgestattet mit all den technischen Gimmicks versuchten wir weiter Kontakt aufzunehmen. Um der unruhigen Seele in unserem Heim und meinem Arbeitsplatz zu helfen.

Umso erstaunter waren wir, dass es sich um 2 Verstorbene handelte.

Die Entitäten zeigten sich uns tatsächlich, in Ton, Bild und auf medialer Ebene.

Letzteres musste ich für mich zunächst einmal lernen anzunehmen. Tatsächlich konnten wir ein Teil des Geheimnisses lüften.

Nun konnten wir Bewegungen von Schatten, öffnende und schließende Türe und Fenster sowie Gerüche zuordnen.- Alles sogar geschichtlich belegt. Es waren Vater und Tochter, die uns regelmäßig besuchten.

Eine neue Freundin, fürs „Leben“

Die junge Dame, die uns von nun an anscheinend begleiten sollte, ist Anna. – Ein junges, freundliches Mädchen, dass uns geholfen hat, vieles zu verstehen und auch einfach anzunehmen.

Anna verstarb schon vor vielen Jahren. Ihr und ihrem Vater konnten wir ein Stück weit helfen. Sagen wir es so, sie konnten Ihren Frieden finden.

– Obwohl die übernatürlichen Phänomene in unserer alten Wohnung und im ganzen Haus nie ganz aufgehört haben oder verschwunden sind, berichtet unser Freund von einer positiven Aura im Haus und in der Wohnung. –

Annas Vater ist wohl immer noch dort, denn er besucht mich und auch meine Mitarbeiter immer mal wieder an seiner früheren Wirkungsstätte in unserem Büro.

Die Faszination des Unerklärlichen

Viele Dinge, die mir passiert sind, konnte ich mir und auch Freunden und Bekannten lange Zeit nicht erklären.

Aus meiner Sicht war es Schicksal, dass wir, also die „Seelendetektive“ zusammengefunden haben.

Wir fragten uns, wenn es uns so geht, dass uns eigentlich niemand wirklich helfen konnte, gibt es da draußen noch mehr Menschen, die das gleiche Problem haben? Gibt es Menschen bei denen Dinge passieren, die sich nicht erklären lassen?

Wir beschlossen, dass wir genau dem nachgehen wollen.

Mit wissenschaftlichem Anspruch und Hintergrund.

Stets hinterfragend, ob uns nicht einfach jemand aus Sensationslust um Hilfe bittet, weil er mal TLC Live zuhause haben wollte.

Schwindler überführten wir immer sehr schnell, oder Dinge, die sich auf natürliche Weise erklären lassen. – Aber die letzten 5 % unserer Arbeit machen eigentlich die Faszination für das Unerklärliche aus.

Die Klienten und Entitäten stehen im Vordergrund

Die Ernsthaftigkeit unseres Unterfangens spiegelt sich darin wider, dass wir persönlich eigentlich niemals mit unserer wirklichen Identität Ergebnisse veröffentlichen, oder unsere Person in den Vordergrund stellen.

TV-Aufnahmen sind für uns, und damit auch für die Fälle und Klienten, die wir betreuen ein Tabu. Nur unsere Klienten wissen wer wir wirklich sind.

Wir veröffentlichen nur Details unserer Fälle, die wir ausdrücklich zeigen dürfen.

So spannend es auch für die Öffentlichkeit ist, wir müssen die Klienten, Entitäten und nicht zuletzt die Orte des Geschehens schützen.

In dem nächsten Beitrag erklären wir euch die Funktionen der Geräte und wie man sie sinnvoll einsetzt.

Habt ihr auch schon Erfahrungen mit solchen Geräten gemacht? Oder worüber wollt ihr noch mehr erfahren? Schreibt es in die Kommentare.

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